Facharztpraxis Dr. med. P. Konstantinova



Patienteninformation zum Thema:


Eigenbluttherapie


Was ist eine Eigenbluttherapie?
Die Eigenbluttherapie 'stimmt' den Organismus um und verbessert die körpereigene Abwehr. Eine Behandlungsserie umfaßt fünf bis zehn Behandlungen. Dabei wird in allmählich gesteigerter Menge Blut aus der Vene entnommen. Dieses Blut wird entweder unverändert oder mit einem homöopathischen Mittel gemischt wieder in den Gesäßmuskel des Patienten injiziert. Bei einer Abwehrschwäche, z.B. Anfälligkeit für Infekte, kommt es durch die Injektion zu einer Steigerung der körpereigenen Abwehr. Bei allergischen Reaktionen kommt es zu einer allmählichen Normalisierung.

Die Eigenbluttherapie ist eine längerdauernde Behandlung, bei der selten eine sofortige Wirkung, dafür aber eine langfristig günstige und schonende Beeinflussung des Körpers erwartet werden kann.

Ziel der Eigenbluttherapie:
Den Körper zur Gesunderhaltung durch Eigenleistung statt durch Fremdmittel zu befähigen.

Sie haben noch weitere Fragen?
Wenden Sie sich vertrauensvoll an mich oder meine Mitarbeiterinnen.

Ihre
Dr. med. P. Konstantinova

Zurück